Zeitungsstapel

Familie und Freundschaft: ISD fördert Projekte, die Kindern neue Erlebnisse bieten

20.09.2024 Soziales

„Es war wahrscheinlich die beste Zeit meines Lebens“, lauten die Worte eines 13-jährigen Jungen, der dank des Engagements von Christel Joy Kluth und Andreas Weisser unbeschwerte Sommertage verleben durfte. „Von diesen und anderen positiven Rückmeldungen sind wir jedes Mal zutiefst berührt“, sagt das Team, das jährlich coole Tipi Camps für Kinder unterschiedlicher Altersgruppen und Herkunft ausrichtet. „Wo es anfangs Konflikte und Auseinandersetzungen gibt, entstehen am Ende Freundschaften und Verständnis füreinander.“ Christel Joy Kluth gründete das Konzept vor 16 Jahren. Das Naturerlebnis hat auch ihr früher aus der Einsamkeit herausgeholfen und sie selbstbewusster gemacht. Dieses Gefühl und die Geborgenheit gibt sie daher an andere zurück.

Durchs Spielen zu neuen Stärken

Freizeitaktivitäten und Ferienprogramme können in vielen Fällen ohne die monetäre Unterstützung durch Sponsoren nicht stattfinden. ISD-Mitarbeiter Oliver Kvas, kennt das Projekt von Christel Kluth und weiß, worauf es ankommt. „Die Veranstalter suchen stetig nach einer Finanzierung für die Camps, an denen vor allem sozial schwache Kinder und Jugendliche kostenlos teilnehmen können. Ich bin so froh, dass wir beim ISD helfen konnten.“ Durch die Begleitung und die Professionalität der Betreuer vor Ort sind alle Teilnehmer gut aufgehoben. Die Tipi Camps sind nicht nur eine Abwechslung aus dem zum Teil schwierigeren Alltag für die Kinder, sie sind auch der Startpunkt dafür, dass die Kleinen über sich hinauswachsen können. „Bei uns entstehen aus einzelnen Aktionen neue Interessen und Hobbys. Ein Junge lernte bei uns sogar das Schwimmen in einem Fluss. Er hat so gestrahlt und alle haben sich mit ihm gefreut“, berichtet Frau Kluth. 

Gemeinschaft ist das Wichtigste

Die Camps sind bereits seit 15 Jahren Bestandteil ihres Sommers. Das Duo gibt die Idee einer unbeschwerten Welt für Kinder nicht leichtfertig auf: „Wir schaffen den Rahmen, in dem Kinder sicher spielen können und frei sind. Sie sind komplett weg von WLAN und künstlichen Stimulationen. Inmitten von Nichts lernen sie, dass es möglich ist, in einem friedlichen Kontext gemeinschaftlich Spaß zu haben.“ Dem ISD sind beide sehr dankbar. Das Unternehmen hat mit seiner Spende dazu beigetragen, dass ein weiteres Camp stattfinden konnte.

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